Donnerstag, 29. November 2012

Der Polizist und der Bettler - eine wahre rührende Geschichte aus New York

und gleichzeitig eine Erinnerung, dass ohne Werke der leiblichen und geistlichen Barmherzigkeit nicht nur die Neuevangelisation scheitern wird, sondern dass ohne gute Werke auch niemand in den Himmel kommt.
Der Bettler packt die neuen Stiefel aus
Die Geschichte, wie ein Polizist die Schuhgröße eines bei eisigen Temperaturen barfüssigen Bettler erfragte, um ihm vom eigenen Geld ein Paar Stiefel für 100.- Dollar zu kaufen, ist zu lesen bei Father Zuhlsdorf HIER

Die Frau, die das Fotos gemacht hat, war zufällig in New York wegen dem Thanksgiving-Fest. Sie wurde durch die Szene an ihren eigenen Vater, auch einen Polizisten, erinnert, den sie als Kind einem Obdachlosen Essen geben sah. Er habe sich dabei auch hingehockt, sagte sie. 
Es sei ein Strahlen über das Gesicht des Bettlers gegangen, als er die Stiefel gesehen habe. Die ihm vom Polizisten noch angebotene Tasse Kaffee habe der Bettler abgelehnt, sobald er die Stiefel anhatte, sei er davon gegangen.


Update der Geschichte (ob das Update ganz wahr ist, darf angezweifelt werden, wenn man in dem Video oben hört, dass der Bettler sich ständig mit "Gott segne sie" bedankt hat): HIER 
Kommentar dazu: Wenn der, dem man Barmherzigkeit erwiesen hat, sich als undankbar erweist, darf an sich keineswegs von weiteren guten Werken abhalten lassen. Auch Christus hat oft genug Undankbarkeit erlebt. Man erweist die guten Werke ja vor allem Christus, den man hinter diesen Menschen sieht und Christus sieht sie als sich getan an, "Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan..." Die volle Belohnung gibt es eben erst im Jenseits.

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