Mittwoch, 10. Juli 2013

Wünscht Papst Franziskus den Heiligen Krieg des Islam in Europa?

oder
Was sind die geistlichen Früchte des Ramadan, die der Papst den muslimischen Immigranten wünscht?

Papst Franziskus sagte zu den illegalen Moslem-Immigranten in Lampedusa:

"(...)Ich denke auch an die geschätzten muslimischen Immigranten, die heute Abend das Fasten des Ramadans beginnen, und wünsche ihnen reiche geistliche Früchte. Die Kirche ist euch nahe auf der Suche nach einem würdigeren Leben für euch und eure Familien. Auf euch (oshià)!(...)" (Quelle)
Ich kann nicht aufhören mich zu wundern, wie wenig sich Päpste offensichtlich für die Realität der anderen - falschen - Religionen interessieren, die sie seit dem II. Vatikanum so hofieren. Sendet man eine Botschaft zum islamischen Brauch des Ramadan, weil es der Vorgänger auch so gemacht hat, oder denkt man sich auch etwas dabei?

Würde man sich für die konkrete Realität des Islam interessieren. so würde man schnell erfahren, dass es in keinem Monat so viele Dschihad-Attacken 
 Dschihad ist der Heilige Krieg des Islam   gibt, wie im Ramadan. Das Fasten ist sozusagen die Vorbereitung zum bewaffneten (!) Kampf zur Ausbreitung des Reiches Allahs, der keinen Sohn hat und nur einer ist

Screenshot 10.7.2013
der Dschihad-Angriffe zum Ramadan 2013
von thereligionofpeace

Westliche Islamapologeten erzählen immer gerne, der Dschihad sei ein „geistlicher“ Kampf. Guckt man sich jedoch bei den Moslems um, – und wen sollte man sonst fragen, um eine authentische Antwort zu erhalten? – erfährt man schnell, dass sie sich mit ihren kriegerischen Eroberungen während des Ramadan sogar brüsten. Eine solche Eroberung für Allah ist für sie gleichbedeutend mit „reicher geistlicher Frucht“. 

Hier nur eine der islamischen Websites, die den religiösen Zusammenhang zwischen Fasten im Ramadan und Dschihad als kollektiver Pflicht erklären: In islamischer Zeitrechnung werden dort auch die Dschihad-Attacken während des Ramadan aufgezählt. Um eine dort herauszugreifen: Die Belagerung von Wien durch Sultan Suleiman den Prächtigen, 1529 n. Chr.

Die Moslemangriffe auf Europa haben früheren Päpsten ziemlich viele Sorgen bereitet, nicht zuletzt dem heiligen Papst Pius V., dessen übernatürlichen und natürlichen Maßnahmen wir verdanken, nicht schon damals unter islamische Herrschaft gefallen zu sein. 

Dessen Grab hatte Papst Franziskus ziemlich früh zu Beginn seiner Amtszeit besucht. Damals dachte ich noch, das hätte Gutes für die "interreligiöse" Dialog-Zukunft zu bedeuten. Nach der Predigt auf Lampedusa und der – wohl ungewollten – Ermutigung zum Dschihad denke ich das leider nicht mehr.

Soweit ich weiß, wurde das Studium der Kirchen- und Missionsgeschichte spätestens seit dem Vatikanum II in der Priesterausbildung sehr vernachlässigt. Die meisten Priester haben leider auch keinerlei Ahnung vom Islam. Das rächt sich schon lange. Unseren christlichen Brüder und Schwestern, die in islamischen Gebieten leben müssen und dort Schlimmes erleiden müssen, wird nicht zu Hilfe geeilt, denn man will seit dem letzten Konzil und dem verhängnisvollen Dokument Nostra Aetate den Islam "nicht beleidigen".

Die Website The religion of peace führt übrigens zum Ramadan 2013 eine täglich aktualisierte Dschihad-Attacken-Liste. Vielleicht kann die jemand an den Vatikan weiterleiten, der einen Draht dorthin hat: http://www.thereligionofpeace.com/

Der Katholik Robert Spencer von Jihadwatch, den National Catholic Register jüngst zum wahrscheinlich besten katholischen Experten auf dem Gebiet des Islam erklärte, schreibt sich seit Jahren die Finger wund, um die Leute über die wahre Natur des Islam aufzuklären und wundert sich regelmäßig über die Ignoranz der Päpste in Bezug auf die Realität des Islam: 
http://www.jihadwatch.org/

Der frühere Moslem und von Papst Benedikt XVI. getaufte Konvertit zur katholischen Kirche, Magdi Cristiano Allam, hat diese in diesem März wieder verlassen, weil er auch mit einem offenen Brief an den Papst und weiteren Mahnungen den Vatikan nicht von der Gefährlichkeit des Islam überzeugen konnte. Diese allgemeine Unterwürfigkeit der Bischöfe - auch der von Rom -, vor dem Islam, im Fachausdruck Dhimmitum genannt (Dhimmis sind unterworfene Christen oder Juden unter islamischer Herrschaft) hat er nicht mehr mit ansehen können.

Für mich, die durch den Moslemterror vor über sieben Jahren aus ihrem Tiefschlaf aufgewacht ist, und - dem dreifaltigen Gott sei Dank - zur katholischen Kirche gefunden hat, ist diese allgemeine Blindheit des Klerus auch sehr schwer aushalten, ich weiß aus alten Büchern, dass man solche Leiden Gott aufopfern kann, um Gnaden für die Bekehrung der Moslems zu erlangen, was Herrn Allam wahrscheinlich niemand gesagt hat, weil sowohl Aufopferung von Werken und Leiden als auch Bekehrungsbitten für  Heiden oder Sünder seit dem Vatikanum II unmodern sind. 
Ohne Leiden keine Bekehrung, dieses und die feste Überzeugung, dass man seine Heilige Mutter Kirche nicht verlässt, egal wie sehr sie unter ihren eigenen Gliedern zu leiden hat, hält mich in diesen schlimmen Zeiten in diesem Jammertal aufrecht.

Siehe auch

Der Ramadan 2013 dürfte diesmal besonders blutig werden:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Der-Ramadan-duerfte-diesmal-besonders-blutig-werden;art17,1153568
und
Robert Spencer von Jihadwatch über Magdi Cristiano Allam, hier und hier
und über die Bedeutung des Ramadan für Moslems hier und hier




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